poskl1.jpg (1090 Byte)Unterwegs mit Eichendorff                                           poskl3.jpg (1089 Byte)

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Als wir in Heidelberg am Bahnhof angekommen waren, wurden wir von Herrn Fergen abgeholt, unser Gepäck wurde in seinen Kleinbus verladen, und wir erreichten mit öffentlichen Verkehrsmitteln unser Quartier in Ziegelhausen. Von dort begannen wir unsere erste Wanderung auf Eichendorffs Spuren. Sie führte uns über den Wolfsbrunnen hinauf zum Heidelberger Schloß, danach zu einer Hütte nahe dem Riesenstein und dann hinunter nach Rohrbach, dem Wohnort von Käthchen. Nachdem wir uns im "Eiscafe Eichendorff" gestärkt hatten, traten wir den Rückweg mit der Straßenbahn an. Im KJG-Heim hatten wir Gelegenheit, unsere diversen Wasserblasen zu versorgen und uns ein wenig auszuruhen. Beim Kochen des Abendessens hatten wir kaum Probleme, uns über die Zubereitung von Spaghetti mit Tomatensauce zu einigen, allerdings gingen bei der Salatsauce die Geschmäcker weit, weit auseinander. Als wir mehrere verschiedene Varianten ausprobiert hatten, die keinem schmeckten außer Herrn Thamm und Herrn Fergen, entschlossen wir uns, alles zusammenzuschütten und zu sehen, was dabei herauskommen würde. Nach dem Essen, das dann doch noch ganz gut wurde, fand eine Lagebesprechung statt.

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Am nächsten Morgen trafen wir uns mehr oder weniger frisch (je nach nächtlicher Aktivität) zum Frühstück. Dann wurde geputzt und gepackt, und wir begaben uns nach Heidelberg. Nachdem wir den Philosophenweg bewandert hatten, erkundeten wir die Heidelberger Altstadt mit Universität und verschiedenen Kirchen.
Die "Exkursion Heidelberg" schlossen wir am Mittwoch mit einem Treffen in Philippsburg ab. Leider konnten zwei der Ettlinger Schüler, die in Heidelberg dabei waren, nicht an diesem Treffen teilnehmen, weil sie Arbeiten schreiben mußten. In Philippsburg bearbeiteten wir die Bilder, die wir in Heidelberg mit elektronischer Kamera und Videokamera gemacht hatten. Außerdem kümmerten wir uns um die Dokumentation der Exkursion und um Erklärungen zum Eichendorffschen Tagebuch.
Alles in allem waren es drei arbeitsreiche Tage, die allen Spaß gemacht haben.

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