

Der Gerichtsschreiber
ist in der Mitte der Szene angeordnet und ist eine der Personen, die bei
einem typischen Gerichtsverfahren nicht fehlen dürfen. Sein Blick ist
Nepomuk zugewandt, er scheint konzentriert seiner Rede zuzuhören. Er ist
regelrecht ergriffen von den Worten des Anwalts. Er sitzt an einem
Schreibpult und schreibt mit der Feder den Fortgang des Verfahrens mit.
Tintenfass und Streusandbüchse stehen vor ihm auf dem Tisch. Nepomuk
streckt seine linke Hand in Richtung des Gerichtsschreibers aus, als ob er
ihm diktieren wollte.
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