

Die
Mörder
Zwei Folterknechte, ein halbnackter Gladiator und ein Türke - sie stehen
für das Rohe und das Böse (Türkenkriege!) -,
werfen Nepomuk gemeinsam in die Moldau. Der König überlässt diese
Arbeit seinen Schergen, er
macht sich nicht die Hände schmutzig.
Die Gesichter
drücken
eine rohe
Befriedigung aus, trotzdem
kann man auch Erstaunen und Entsetzen erkennen, denn Gottes Gnade strahlt
über Nepomuk und die
Mörder erkennen,
dass sie
am Ende verloren haben.
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