Votivgaben
Über dem Kopf des Schreibers erkennt man zwei seltsame Gegenstände, die sich bei genauerem Hinsehen als Votivgaben herausstellen, wie man sie in Wallfahrtskirchen als Dank für eine in Erfüllung gegangene Bitte oder als Pfand für ein Gelübde aufzuhängen pflegte.
Hier handelt es sich um ein Wickelkind und eine Hand, wahrscheinlich ein Dank für ein gesundes Kind* und eine geheilte Hand.

 


*Zum Gelübde für ein Kind vgl. die Vita, S.3 und S.4.